Neue Jugendfreizeitstätte fürs Piusviertel

Am Dienstag, den 21. Juni wurde mit Musik, Sekt und geistlichem Beistand der Schlüssel für die neu gebaute Jugendfreizeitstätte an den Leiter der offenen Kinder- und Jugendarbeit – Herrn Michael Vielwerth überreicht.

Michael Vielwerth Einweihung Jugendfreizeitstätte
OB Christian Scharpf (l.) überreicht Michael Vielwerth (mitte) symbolisch die Schlüssel für die unter Architekt Martin Aichner (r.) neu entstandene Jugendfreizeitstätte.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel im Donaukurier.

Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ingolstadt feiert 70 Jahre im Dienst der Menschen

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ingolstadt engagiert sich seit 70 Jahren im Dienst der Menschen. So ist das Motto des Vereins, nach dem Leitspruch der Gründerin Agnes Neuhaus „Da sein – Leben Helfen.“

Als „Katholischer Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder“ wurde er von einer kleinen Gruppe engagierter Frauen 1952 im Kloster Gnadenthal gegründet. Frauen und Kinder litten auch im Ingolstadt der Nachkriegsjahre in besonderem Maße an den Folgen des Zweiten Weltkriegs. Die Lage der Flüchtlinge in den Lagern war sehr schwer. Daraus entstand ein Frauenfachverband und ein Fachverband der Jugend- und Gefährdetenhilfe, der neben professionellen Fachkräften bis heute stark auf die ehrenamtlichen Mitarbeitenden setzt.

Der Verein hat sich einem bundesweiten Frauenfachverband, dem SkF angeschlossen und den Namen Sozialdienst katholischer Frauen erhalten. Die zentrale Zielsetzung, Menschen in Not regional zu helfen, ist bis heute geblieben. Leider sind viele Themen von damals wieder sehr präsent, so wie die Wohnungsnot, Krieg und Flüchtlingshilfe.

In den vergangenen 70 Jahren hat sich der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. von einem mit ehrenamtlichem Engagement geführten Verein zu einem modernen und professionell arbeitenden Ansprechpartner für Notleidende, für die Stadt Ingolstadt, für die Diözese Eichstätt und viele andere Kooperation- und Netzwerkpartner entwickelt. Er ist ein unverzichtbarer Bestandteil der sozialen Arbeit in Ingolstadt.

Dies konnte mit Recht gebührend am 20.05.22 mit einem Wortgottesdienst in der Piuskirche und anschließend in den neuen Räumlichkeiten der Jugendfreizeitstätte Piustreff gefeiert werden.

Nach der Begrüßung durch die SkF-Vorstandsvorsitzende Ursula Schmidt richteten der Generalvikar der Diözese Eichstätt, Pater Michael Huber, die Stadträtin Frau Barbara Leininger und die stellvertretende Vorsitzende des SkF-Landesverbands, Frau Alma Thoma, ihre Grußworte an die Gäste. Die Geschäftsführerin, Frau Judit Bauer, informierte in ihrer Ansprache über die Tätigkeitsbereiche des SkF e.V. Ingolstadt.

  • In acht Bereichen unterstützen 37 festangestellte Mitarbeitenden und ca. 35 ehrenamtliche Kräfte jährlich um die 4000 Klienten und Klientinnen von der Wiege bis zur Bahre. So ist der SkF nicht nur Träger des Kinder- und Jugendtreffs im Piusviertel, sondern engagiert sich in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Ingolstadt in der Jugendsozialarbeit an insgesamt fünf Grund- und Berufsschulen in Ingolstadt.
  • Als Betreuungsverein unterstützen die Mitarbeitenden rund 100 Menschen u.a. in der Gesundheit- oder Finanzvorsorge und stehen mit Vorträgen, Beratung und Stammtisch-Treffen ehrenamtlichen und angehörigen Betreuer:innen zur Seite.
  • Die Beratung von Inhaftierten und Strafentlassenen ist einer der ältesten Bereiche des SkF. Straffälligen in der JVA von Ingolstadt und Aichach werden vor Ort, deren Angehörige in der Geschäftsstelle beraten, seelisch aufgefangen und gemeinsam neue Perspektiven erarbeitet.
  • Die Familien- und Lebensberatung unterstützt Familien, Paare und Einzelpersonen bei Behördenangelegenheiten und bei Konflikten oder an entscheidenden Scheidewegen des Lebens.
  • Genauso ganzheitlich und generationenübergreifend arbeitet das vom St. Gundekar-Werk finanzierte Quartiersmanagement in der Albertus-Magnus-Straße in Ingolstadt. Zwei Sozialpädagoginnen sind für ein gutes nachbarschaftliches Miteinander zuständig, animieren Alt und Jung zu gemeinsamen Unternehmungen, organisieren Feste zu unterschiedlichen Anlässen und sind beratend für die Bewohner:innen der Wohnanlage tätig.
  • Hilfe zur Selbsthilfe wird auch in der Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen gelebt. Vor allem jungen Familien wird hier ein guter Start ins Leben möglich gemacht.
  • Mit Erstausstattungspaketen von dem ehrenamtlich betriebenen Babykorb können Hilfen unbürokratisch und schnell erfolgen. Die Kindertruhe, die auch durch das Engagement von ehrenamtlich tätigen Frauen aufrechterhalten werden kann, ist ein Second-Hand-Laden für Kinderkleidung, Spielsachen und Bücher mitten im Herzen Ingolstadts. Damit soll bedürftigen Familien und Alleinerziehenden die Möglichkeit gegeben werden, ihre Kinder zu sehr günstigen Preisen einzukleiden.

Ein Höhepunkt der Jubiläumsfeier war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Zehn Frauen wurden für ihre 20, 25, 30, 40 und 50 jährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet. Gründungsmitglied Centa Sauermann und Frau Ruth Ritzer, die auf 60 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken kann, konnten leider der Feier nicht persönlich bewohnen. Sie ließen aber ihre Glückwünsche übermitteln.

Die Feierlichkeiten wurden musikalisch schwungvoll von einer kleinen Besetzung der „JAZZletics“  (Reuchlin Gymnasium) umrahmt und Marietta Schmidt trug in gewohnter Weise launige Texte vor.

10 Jahre Quartiersmanagement im Mehrgenerationenhaus gefeiert

    

Musiker spielen unter einem Baum, Kinder amüsieren sich unter Anleitung des Spielmobilteams, Bewohner sitzen in gemütlicher Atmosphäre zusammen und genießen das gemütliche Beisammensein auf der großen Spielwiese des Mehrgenerationenhauses in der Albertus-Magnus-Straße. Sie feiern gemeinsam 10 Jahre Quartiersmanagement in der Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. (SkF) und gefördert durch den Eigentümer des Wohnkomplexes, das St. Gundekar-Werk.

In den Grußworten vom Bischof Gregor Maria Hanke, vorgelesen von SKF-Vorsitzender Frau Ursula Schmidt, betonte dieser die Wichtigkeit des friedlichen Zusammenlebens. Hierfür unterstütze das Bistum Eichstätt gerne den SkF und das St. Gundekar-Werk.

Die Begrüßungsrede von Frau Schmidt selbst ging im Anschluss auf die Entstehungsgeschichte des Mehrgenerationenhauses ein. Im Juli 2011 habe die Arbeit im neuen und bautechnisch modellhaften Quartier aufgenommen werden können. Ziel sei es gewesen, die unterschiedlichen Generationen mit verschiedensten Lebenswegen zusammenzubringen, sie bei Fragestellungen des Zusammenlebens zu unterstützen, bei Konflikten zu vermitteln oder durch Ferienprogramme die Eltern zu entlasten. Dies sei unter Mehrgenerationenhäusern eher eine Ausnahme, da diese sonst für ganze Städte Orte der Begegnung sind, aber oft nicht direkt am Wohnort der Teilnehmer angesiedelt seien. In diesem Quartier säßen die Sozialpädagoginnen jedoch mitten in einer umfunktionierten Wohnung und organisierten von dort aus Gruppenangebote, Feste oder Einkaufshilfen. Aktionen wie Kreativnachmittage in der Wohnanlage, die Nikolaus- oder Halloweenfeier seien inzwischen berüchtigt und brächten Alt und Jung zusammen.

Gerade in der Corona-Zeit hätten sich die Ergebnisse der langjährigen Arbeit gezeigt. Einkaufshilfen wurden über das Quartiersmanagement zwar angeboten, aber nur selten in Anspruch genommen, da die Nachbarschaftshilfe schon unkompliziert untereinander selbst funktioniert habe.

Frau Schmidt begrüßte auch die damals zuständigen Vorstandsvorsitzenden des SkF, Frau Katharina Auchtor und die Frau der ersten Stunde, die Sozialpädagogin Frau Monika Fochler. Mit viel Elan habe diese die ersten Angebote gestartet und das Quartiersmanagement, wie es heute funktioniere, aufgebaut.

Herr Manfred Bücherl, der Geschäftsführer vom St. Gundekar-Werk, lobte die gute Zusammenarbeit mit des SkF im Sinne aller Bewohner*innen. Als bleibende Erinnerung zu diesem Jubiläum stiftet das St. Gundekar-Werk einen Baum, der mit seinem Wachstum an das Zusammenwachsen der Gemeinschaft in der Albertus-Magnus-Straße erinnern soll.

Zweite Bürgermeisterin Frau Dr. Dorothea Deneke-Stoll dankte im Namen der Stadt Ingolstadt dem SkF und dem St. Gundekar-Werk für Ihren Einsatz im Sinne guter Nachbarschaft. Sie sei als frühere Richterin nicht selten mit „Maschendrahtzaun“-Streitigkeiten beschäftigt gewesen. So sei sie froh, dass in diesem Quartier, in welchem 179 Mietparteien zusammenleben, auf ein friedliches Miteinander schon präventiv hingearbeitet werde.

Frau Judit Bauer, Geschäftsführerin des SkF bedankte sich bei Frau Julia Kies und bei Frau Simone Mederer, den beiden Sozialpädagoginnen vor Ort, für Ihre tolle Arbeit mit den Bewohner*innen und die Vorbereitungen im Vorfeld des Festes.

Bei leckerem Lángos oder Baumstriezel vom Foodtruck Birke aus Vohburg, oder einem guten Bier, sowie Blasmusik vom Posaunenchor Friedrichshofen unterhielten sich die Bewohner der Wohnanlage bei herbstlichem Sonnenschein. Sie gingen gemeinsame Erinnerungen, die die Fotos der letzten 10 Jahre auf Plakaten wachriefen, durch, diskutierten über den Urlaub des letzten Sommers, über den Schulstart der Kinder oder die kommenden Bundestagswahlen. Viele fanden den Weg zur Fotobox, um gemeinsam lustige Bilder aufzunehmen, die jeder mit nach Hause nehmen konnte – als Erinnerung an dieses tolle Jubiläumsfest, das sogar noch nach Einbruch der Dunkelheit fröhlich weiterlief.

Britney Spears fordert vor Gericht das Ende der Vormundschaft – Wie sieht es im Deutschen Betreuungsrecht aus?

Rechtliche Betreuung in Deutschland bedeutet Unterstützung und Organisation von Hilfen, nicht Entmündigung! Schon seit 1992 gibt es keine Entmündigung mehr in Deutschland, seit im Gesetz die Vormundschaft für Erwachsene durch die rechtliche Betreuung ersetzt wurde. Ein Mensch, der von einem rechtlichen Betreuer unterstützt wird, darf weiterhin selbst Entscheidungen treffen, Geld von seinem Konto abheben und Verträge abschließen. Mit der 2021 beschlossenen Betreuungsrechtsreform werden Selbstbestimmung und Autonomie von betreuten Menschen nun noch mehr gestärkt. Diese tritt zum 01.01.2023 in Kraft.

Wenn Sie sich zum Thema rechtliche Betreuung informieren wollen, kontaktieren Sie uns!

0841/93755-0 oder info[@]skf-ingolstadt.de

Interessante Links zum Thema:

https://www.br.de/kultur/free-britney-speares-100.html

https://www.reguvis.de/betreuung/wiki/Betreuungsrechtsreform

http://xvyx5.mjt.lu/nl2/xvyx5/mk5pu.html?m=AUsAADQGwV4AAc2NEIIAAVWwZSMAAYCupcUAJgF_ABNWKgBg1ezgXPASlGjfR9C9V_7onkwP7QATRYA&b=edac1fc1&e=a2c6a4d1&x=WVTsW5lGgYot2h2S8hhfFq_87CBSdDBlLmdgOVacwW0

„Der Piustreff in der Tüte“ gewinnt den 2. Preis

Die Delegiertenversammlung der SkF-Stiftung Agnes Neuhaus prämiert Siegerprojekte „Trotz Covid-19: Da sein – Leben helfen“

Zum Abschluss der digitalen Delegiertenversammlung des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) wurden am 23.06.2021 die Siegerprojekte des Stiftungspreises 2021 der SkF-Stiftung Agnes Neuhaus in einer digitalen Feierstunde geehrt.

„Mit dem diesjährigen Preis würdigen wir die Entschiedenheit, Widerständigkeit und die außerordentliche Kreativität der 24 Bewerbungen aus 21 SkF Ortsvereinen, die das Motto „Trotz Covid-19: Da sein – Leben helfen“ konsequent umgesetzt haben“, macht Maria Elisabeth Thoma, Vorsitzende der SkF-Stiftung Agnes Neuhaus, deutlich.

Der erste Preis ging an den SkF Bergisch-Land. Ehrenamtliche Lernpatinnen von 18 bis 76 Jahren begleiten Kinder, für die Homeschooling eine besondere Herausforderung ist, auf wöchentlichen Lernspaziergängen.

Den zweiten Preis erhielt der SkF Ingolstadt für seine Aktion „Der Piustreff in der Tüte“, einen gelungenen Ersatz für den Piusstreff in Ingolstadt, einen offenen Kinder- und Jugendtreff. Hier können Kinder und Jugendliche normalerweise ihre Freizeit zwanglos verbringen, um zum Beispiel Freunde zu treffen und Musik zu hören. Wegen der Pandemie musste der Jugendtreff schließen und die Mitarbeiter*innen noch kreativer werden als sonst. Seit 2020 werden Angebote in eine Tüte gepackt und den Kindern nach Hause gebracht. Beispiele sind die Basteltüte und Kochtüte. Die Tüten enthalten Materialien, Zutaten, Anleitungen etc. Per Online-Meeting wird gemeinsam gebastelt und gekocht. Das fördert die Kreativität, den Umgang mit digitalen Tools und führt zum Kontakthalten mit der Klientel während der Lockdowns.

Ebenfalls mit einem zweiten Preis wurde das Projekt „Nichts mehr so wie früher, aber deswegen noch lange nichts weniger – oder: ‚Aufstehen, Krönchen richten – weiter machen‘“, des SkF Lippstadt ausgezeichnet. Das Bewohnerzentrum stellte sich mit neuen Formaten auf die Pandemie ein, um weiter eine Brücke zu den Familien aufrecht zu erhalten. Über Aushänge, Postwurfgrüße und Social Media kommunizierte der Verein aktuelle Fragen und Inhalte und stand per Telefon und Videomeetings im Kontakt mit den Zielgruppen. Digitalisierung erlebte einen Schub nach vorn.

Sozialdienst katholischer Frauen e.V. öffnet wieder seine Türen für persönliche (Präsenz-) Beratungen

Familien- und Lebensberatung

Fragen zu Themen wie Lebenskrisen, familiäre Schwierigkeiten, zu Behördenangelegenheiten oder zu
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung beantworten die Mitarbeitenden des SkF Ingolstadt seit
dem 23.06.21 wieder in Präsenz. Die aktuelle Inzidenz lässt eine Lockerung der Maßnahmen nach
weiterer Einhaltung von Hygieneregeln zu.

Wir bitten um eine vorherige Terminvereinbarung unter:
Tel: 0841-93755-0
E-Mail: info[@]skf-ingolstadt.de

 

SkF Schwangerschaftsberatung

Auch die SkF Schwangerschaftsberatung bietet unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln wieder persönliche Beratungen vor Ort an.

Wir bitten um vorherige Terminvereinbarung unter:
Tel: 0841-93755-60
E-Mail: Schwangerenberatung[@]skf-ingolstadt.de
Online unter: https://t1p.de/meine-ksb-in

Kochbuch Chef 57

Zusammen mit den jugendlichen Besucher*innen wurden im PIUSTREFF INGOLSTADT in einem partizipativ-pädagogischen Projekt die Lieblingsrezepte aus 10 Jahren gemeinsamen Kochens zusammengestellt. Ergänzt um Tipps und Grundwissen entstand daraus ein Kochbuch, mit dem das Kochen auch zu Hause Spaß macht!

Audi Sommerkonzert im Mehrgenerationenhaus

Am Samstag, den 4. Juli, fand im Mehrgenerationenhaus in der Albertus-Magnus-Str. ein Sommerkonzert statt. Unsere Mitarbeiter*innen hatten sich auf eine Ausschreibung im Donaukurier hin darum beworben und hatten tatsächlich das Glück, ein von Audi gesponsortes, klassisches Konzert zu gewinnen. Die Bewohner konnten vom Garten oder von ihren Balkonen aus den klassischen Klängen lauschen, was sie zahlreich in Anspruch genommen und sichtlich genossen haben.

Beratungen wieder persönlich möglich

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) und seine Beratungsstellen beraten ab dem 18.05.2020 wieder unter der Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen auch persönlich. Um telefonische Terminabsprache wird gebeten.

Zu Themen wie gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Familien- und Lebensberatung melden Sie sich bitte unter Tel: 0841 937550 oder per E-Mail unter info[@]skf-ingolstadt.de. Die katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Ingolstadt – Eichstätt des SkF ist für die Terminvereinbarung für persönliche Beratungen erreichbar unter Tel: 0841 9375560 oder E-Mail: schwangerenberatung[@]skf-ingolstadt.de

 

We have reopened from 18 May 2020

Please make an appointment under 0841 9375560

SkF Beratungen wieder persönlich

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) und seine Beratungsstellen beraten ab dem 18.05.2020 wieder unter der Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen auch persönlich. Um telefonische Terminabsprache wird gebeten.

Zu Themen wie gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Familien- und Lebensberatung melden Sie sich bitte unter

Tel: 0841 937550

E-Mail: info[@]skf-ingolstadt.de

Die katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Ingolstadt – Eichstätt des SkF ist für die Terminvereinbarung für persönliche Beratungen erreichbar unter

Tel: 0841 9375560

E-Mail: schwangerenberatung[@]skf-ingolstadt.de

 

Vorstandsnachwahlen – unser neuer Vorstand

Am 12. November fand unsere Mitgliederversammlung mit Nachwahl des Vorstandes statt. Frau Gertrud Richler und Frau Eva-Maria Kipfelsberger scheiden nach langjähriger, von hohem Einsatz geprägter Tätigkeit aus unserem Vorstand aus. Wir bedanken uns sehr herzlich für ihren außerordentlichen Einsatz über die vielen Jahre hinweg.

Neu begrüßen dürfen wir im Vorstand Frau Heidi Stowasser und Frau Marianne Lauterbach. Auch an unsere neuen Vorstandsdamen ein herzliches Dankeschön für Ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren.

Herzlich Willkommen beim SkF!

Heidi Stowasser und Marianne Lauterbach (v. l.)

Der Vorstand setzt sich aktuell wie folgt zusammen:

Frau Ursula Schmidt, Vorsitzende und Öffentlichkeitsarbeit mit Ressort Personal

Frau Dagmar Kohls, Vorstand Finanzen

Frau Marianne Lauterbach, Vorstand Ehrenamt

Frau Heidi Stowasser, Vorstand Ehrenamt

Frau Elisabeth Zöpfl, Vorstand Ehrenamt

Wechsel in der Geschäftsführung

Der Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Ingolstadt hat seine Geschäftsführerin Anne Stahl in den Ruhestand verabschiedet. Frau Stahl führte den SkF über 25 Jahre und trug zur Weiterentwicklung des Vereins maßgeblich bei. In ihre Zeit als Geschäftsführerin fiel unter anderem der Aufbau der Mobilen Jugendarbeit, aber auch der Ausstieg der Schwangerschaftsberatung aus der Konfliktberatung im Jahr 2000, um nur zwei Ereignisse zu nennen. Der Vorstand würdigte in einer kleinen Feier ihre Verdienste und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabschiedeten sich von ihr mit einem bepflanzten Bergschuh, der die Spuren symbolisieren sollte, die sie als Geschäftsführerin hinterlassen hat.

Frau Judit Bauer, Betriebswirtin und Pädagogin, ist ihre Nachfolgerin. Sie hat die Leitung zum 1. April übernommen.

Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hießen sie herzlich willkommen und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Auf Frau Bauer warten eine Menge Herausforderungen, z. B. der Neubau der neuen Jugendfreizeitstätte am Grasser Platz.

von links: Frau Judit Bauer, Frau Gertrud Richler (Vorstandsvorsitzende), Frau Anne Stahl

Spenden für den SkF jetzt auch über den Einkauf bei Amazon möglich!

Seit Kurzem besteht die Möglichkeit, den SkF durch den Einkauf bei Amazon zu unterstützen. Wenn man sich über die Seite Smile.Amazon.de in seinen Account einloggt, kann man den SkF Ingolstadt als die Organisation auswählen, die man mit seinem Einkauf unterstützen möchte. Amazon spendet dann 0,5 % des Einkaufswertes an die ausgewählte Organisation.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf diese Weise unterstützen würden.

Vielen Dank!